Monat: Juni 2022

Generationsunterschied – gibt es nicht beim TCO

Am letzten Samstag sammelten sich Spieler der Herrenmannschaft und der H50, um locker ein wenig zusammen zu spielen und Spaß zu haben. Somit konnte ein Spielfreier Tag für ein „easy“ Training genutzt werden. Das Ganze wurde von „Julio“ Schnatze organisiert. Die Idee dahinter war, neue Spieler zu integrieren und ein Kennenlernen.
Bedingt durch Zeitmanagementprobleme und Verletzungspech waren die H50 nicht ganz so stark vertreten, wie bei solchen Veranstaltungen sonst üblich. Jedoch vertraten Christian Schmidt und Dirk Gotta die „alte Garde“ absolut würdig. So mancher „Jungspund“ rieb sich verwundert die Augen, was die vermeintlich „alten Säcke“ noch auf das Parkett legten.
Es kamen zwei Doppel zustande und diese lieferten ordentlich ab. Die ganze Palette an Schlägen die es im Tennis gibt – oder auch nicht  – wurden aufgeboten. Der an diesem Tag stechende Planet forderte seinen Tribut und so lief nicht nur Wasser die durstigen Kehlen runter, sondern auch die eine oder andere „isotonische Kaltschale“. Nach gut 3 Stunden Doppel war es dann auch an der Zeit eine kleine Pause zu machen. Diese wurde genutzt, die einzelnen Spiele zu analysieren, oder auch den ein oder anderen „Schenkelklopfer“ raus zu hauen. Natürlich stand aber die Regeneration im Vordergrund, da mit den Doppeln der Tag noch nicht zu Ende war. Frisch gestärkt wurden noch einige Runden „Himmel und Hölle“ gespielt, die die ganze Konzentration erforderten, um sein Schlagpotential von der Grundlinie bis vor zum Netz richtig einzusetzen.
Mit der Zeit schwanden dann aber doch die Kräfte bei jung und nicht mehr ganz so jung. Keiner war böse, dass zum gemütlichen Teil übergeleitet wurde. Nach einer herbeigesehnten Dusche fanden sich alle bei Ago und Giovanni auf der Terrasse wieder. Ein gemütliches Beisammensein mit kalten Getränken und einem leckeren Essen ließen den Abend dann ausklingen. Einhellige Meinung aller war, dass ein solcher Event auf jeden Fall wiederholt werden muss. Die Ziele wurden an diesem Tag übertroffen.
Dank geht an Christian von der Herrenmannschaft, der seinen Einstand feierte und die Anwesenden mit Rosé und Rotwein beglückte . Danke dafür.
(A. Hoffmann)